Glossar

  • A
  • Abflußrohr - Bei Teichen sind Überläufe notwendig. Soll überschüssiges Regenwasser dennoch abgeführt werden, dann eignen sich dazu DN 100 Rohre, die direkt in die Dichtungsbahnen eingeschweißt werden können. Andere Ablaufmöglichkeiten sind Mönche oder Bachläufe, die in einer Versickerungsgrube enden.

  • Abflussbeiwert - Bewachsene Dächer nehmen Regenwasser auf und geben es verzögert wieder ab. Der Abflußbeiwert gibt die Menge an Wasser an, die nach einem Niederschlag von einer Dachfläche abfließt, im Verhältnis zur Niederschlagsmenge. Als Planungsgrundlagen dienen folgende Werte: für Intensivbegrünungen = 0,3; für Extensivbegrünungen ab 10 cm Schichthöhe = 0,3 und für Extensivbegrünungen unter 10 cm Schichthöhe = 0,5. Es wird unterschieden nach Spitzenabflussbeiwert (Verhältnis Bemessungsregenspende zum Regenwasserabfluss pro Zeitdauer Regenspende) und dem mittleren Abflussbeiwert. Wichtig: Der Abflussbeiwert hat nur bedingt etwas mit dem Wasserrückhalt bzw. Wasserspeicher einer Dachbegrünung zu tun.

  • abiotisch - Umweltprozesse, an denen Lebewesen nicht beteiligt sind. Abiotische Faktoren sind z. B. Wasser, Temperatur oder Licht. Sie stehen in ständiger Wechselwirkung zu den belebten Faktoren eines Ökosystems.

  • Ablaufwerte - Damit gereinigtes Grauwasser in den Vorfluter werden kann, darf es bestimmte Ablaufwerte nicht überschreiten. (CSB 150 mg/l, BSB5 40 mg/l)

  • Abraummaterialien - Manchmal werden in Dachbegrünungssubstraten geringe Mengen an Abraummaterialien wie zerbrochene Dachziegel, Schlacke oder Grauwacke verwendet. Die Materialien sind meist günstig, da Abfallprodukte, schwer und manchmal stark verschmutzt. Eine genaue Untersuchung der Abraummaterialien ist wichtig, um deren Eignung für die Substrate festzustellen. Besonders sind hier Kalk und Salz zu erwähnen. Ursprünglich kommt der Begriff Abraum wohl aus dem Bergbau, bei dem große Menge nicht nutzbarer Materialien auf Halden gelagert wurden.

  • ABS - ABS ist die Kurzform für Kunststoffprodukte, die auf Acrylnitril-Butadien-Styrol Basis (ABS) hergestellt werden. Viele Einbauteile wie Unterwasserscheinwerfer, Skimmer, Mauerdurchführungen oder Einströmdüsen sind aus diesem Kunststoff gefertigt. ABS-Bauteile lassen sich durch spezielle ABS/PVC-Kleber mit PVC-Fittings verkleben.

  • Absetzgrube - Ein Begriff aus der Abwasserreinigung oder der Entsorgung von Abwässern. Es handelt sich dabei um einen genormten, meist aus Beton bestehenden Auffangbehälter für Abwasser. Mindestvolumen 3000 l, jedoch mind. 300 l/Einwohner. Geeignet für die mechanische Behandlung von Abwasser

  • Abstandsstreifen - Gemäß den Richtlinien für Dachbegrünungen (FLL, Ausgabe 2008) und den Flachdachrichtlinien muss bei bewachsenen Dächern entlang der Dachränder, der aufgehenden Bauteile und an Durchbrüchen ein Kieselstreifen, Plattenbelag oder anderes, nicht brennbares Material in einer Breite von mindestens 30 cm aufgebracht werden. Dies soll einen Brandschutz und eine höhere Auflast bei windexponierten Lagen gewährleisten. Bei exponierten oder sehr hohen Dachflächen steigt die Windsoglast, daher wird die Auflast und damit die Schichtstärke entsprechend erhöht.

  • Absturzsicherung - Absturzsicherungen sind Gerüste, Gurte oder Fanggerüste, die als Sicherungsmaßnahmen bei Dachbegrünungen oder Dachdichtungsarbeiten notwendig sind. Sie sind bei Absturzhöhen über 2,5 m Traufhöhe vorgeschrieben durch die Berufsgenossenschaften und sollten auch im eigenen Interesse Verwendung finden. Zur Befestigung der Seilsysteme dienen sogenannte Sekuranten (große Metallösen), die an der Dachkonstruktion befestigt werden und als Einhangmöglichkeit für Gurte und Seile dienen.

  • Abwasserteiche - Ein bis zu 1,2 m tiefes Becken, meist ohne Bewuchs, in das Rohabwasser an einer Seite eingespeist wird und nach einer definierten Verweilzeit (bis zu drei Monaten) gereinigt abfließt. Vorwiegend werden Abwasserteiche in einer 3-Becken-Bauweise erstellt. Hierbei ist der erste Teich der Absetzteich, in dem alle Grobstoffe und mineralischen Sedimente abgeschieden werden.

  • acariphag - Lebewesen mit einer vorwiegend aus Milben, wie z. B. Spinnmilben, bestehenden Ernährung.

  • Adsorption - Adsorption beschreibt einen Vorgang, bei dem positiv oder negativ geladene Teilchen z. B. Nährstoffionen wie PO4- (Phosphat) an bestimmte Substrate angelagert werden. In der Natur findet diese Anlagerung von Ionen z. B. bei Tonmineralen statt. Der Vorgang der Adsorption wird auch in der Aufbereitung des Teichwassers genutzt. Hierbei wird z. B. phosphathaltiges Frischwasser zunächst durch einen Phosphatfilter geleitet, in dem die Phosphationen an ein bindefähiges Material wie Eisen, Kalzium oder Lantan angelagert werden. Nicht zu verwechseln mit Absorption, bei der Teilchen oder Wellen von einem anderen Stoff aufgenommen (verschlungen) werden.

  • adult - Lateinische Bezeichnung für "erwachsen, ausgewachsen".

  • aerob - Manche Umsetzungsprozesse benötigen Sauerstoff, um vollständig ablaufen zu können. Lebewesen, die Sauerstoff zur Atmung benötigen, nennt man auch Aerobier.

  • Algen - Algen werden häufig als Problem in Teichen betrachtet. Dabei stehen sie am Anfang der Nahrungskette, sind für die Entwicklung der Artenvielfalt und als Anzeiger für die Wasserqualität sehr wichtig. Nur bei zu hohem Fadenalgenbefall und dem Auftreten von Blau-, Rot- oder Braunalgen muss im Schwimmteich, Naturpool oder Gartenteich eingegriffen werden. Je nährstoffreicher das Wasser, desto höher die Algenkonzentration. Besonders hoch ist die Entwicklung von Algen in Gewässern mit hohem Phosphorgehalt. Wasserschnecken fressen Algen.

  • Algenbekämpfung - Algen gehören zu jedem biologisch aktiven Teich. Je nährstoffreicher das Wasser, desto mehr Algen gibt es. Die erste Maßnahme zur Algenbekämpfung lautet also Nährstoffentzug. Nährstoffe entzieht man dem Teichwasser durch eine ausreichende Anzahl freischwimmender, immergrüner Unterwasserpflanzen (Nährstoffkonkurrenz), einen technischen Teichfilter, durch Wasserwechsel oder durch entsprechende Bindemittel (Phosphat, Acute). Alternativ lassen sich Algen auch durch chemische Mittel wie AlgenX, FadenalgenX oder GrünX bekämpfen. Allerdings sind chemische Mittel immer nur eine Symptomlösung, sie setzen selten bei der Ursache der Symptome an.

  • alkalisch - Als alkalisch oder basisch bezeichnet man eine Lösung, z. B. ein Wasser, deren pH-Wert größer als 7 (Neutralwert) ist.

  • Amblyseius californicus - Amblyseius californicus ist eine Raubmilbe und ein robuster natürlicher Gegenspieler von Spinnmilben.

  • Amblyseius cucumeris - Amblyseius cucumeris-Raubmilben sind natürliche Gegenspieler von Thripsen. Sie leben auf der Pflanze und töten Thripslarven durch Aussaugen.

  • Amblyseius degenerans - Amblyseius degenerans ist eine mobile, dunkel gefärbte Raubmilbe speziell zur Bekämpfung des Blütenthrips.

  • ametabol - Bei ametabolen Insekten ähnelt das Jungtier der Imago. Alle Stadien sind flügellos.

  • Ammonifikation - Als Teilprozess des Stickstoffkreislaufs steht die Ammonifikation meist am Anfang, wenn Stickstoffverbindungen wie z. B. Harnstoff abgebaut werden. Im Zuge der Ammonifikation wird Harnstoff durch mikrobiologische Prozesse zu Ammonium umgewandelt. Ammonium ist relativ unschädlich. Ab einem pH-Wert von 7,0 und höher wandelt sich das Ammonium teilweise zu Ammoniak um.

  • Amphibien - Amphibien werden auch Lurche genannt. Zu ihnen zählen Molche, Frösche und Kröten. Molche und Grasfrösche siedeln sich meist von allein im Teich an. Um diesen Tieren eine Heimat bieten zu können, ist nicht nur die richtige Teichausgestaltung, sondern auch die Schaffung von Überwinterungsquartieren wichtig. Übrigens: Alle Amphibien in Deutschland stehen unter Naturschutz. Eine Entnahme aus natürlichen Gewässern ist verboten. Sie hätte auch relativ wenig Aussicht auf Erfolg, zieht es die Tiere doch immer wieder an ihre Laichplätze zurück.

  • anaerob - Das Gegenteil von aerob. Die aneroben Umseztungsprozesse laufen ohne die Gegenwart von Sauerstoff ab. Es bilden sich Fäulnisbakterien, die auf dem Teichboden häufig den übelriechenden Teichschlamm verursachen. In Mehrkammerausfaulgruben ist dieser Prozeß erwünscht, da er hygienisierend wirkt.

  • anorganisch - Anorganisch ist das Gegenteil von organisch. Es bezeichnet Stoffe die nicht aus der belebten Natur kommen und auch nicht von dieser abstammen. Das sind z. B. Mineralien oder Steine. Anorganische Stoffe enthalten keine Kohlenstoffverbindungen. Ausgenommen hiervon sind der elementare Kohlenstoff, Kohlenstoffdi- und -monoxid sowie die Kohlensäure. In der Chemie sind anorganische Verbindungen oder Stoffe durch das Fehlen von Kohlenstoff definiert. In Bezug auf Substrate und Erden handelt es sich bei diesen Kohlenstoffverbindungen vornehmlich um pflanzliche Bestandteile und deren Zersetzungsprodukte (Humus, Laub etc.)

  • Anoxisch - Gewässer oder Abwasser, das nur chemisch gebundenen und keinen gelösten Sauerstoff enthält. Lebewesen können in diesem Milieu nur überleben, wenn sie z. B. Sulfatatmung oder Nitratatmung durchführen können. In der Abwassertechnik beschreibt anoxisch die Bedingungen, bei denen schlammabbauenden Bakterien kein gelöster Sauerstoff, wohl aber eine sauerstoffhaltige Verbindung (z. B. Nitrit, Nitrat) zur Atmung zur Verfügung steht.

  • Ansaaten - Sie stellen für bewachsene Dächer eindeutig die kostengünstigste Begrünungsmethode dar. Samen von Kräutern und Gräsern sowie Sprossen von Sedumarten werden entweder im einfachen Trockensaatverfahren oder im etwas aufwendigeren Naßansaatverfahren aufgebracht. Wichtig für ein erfolgreiches Anwachsen sind Temperatur, Feuchtigkeit und ein möglichst bodennahes Keimbett. Ursprünglich kommen diese Ansaatverfahren aus der Böschungsbegrünung, in der große Flächen mittels LKW, Pumpe und einer Zellulosemischung in kurzer Zeit begrünt werden können

  • anstehende Böden - Die Verwendung anstehender Böden, z.B. magere Unterböden, beim Aushub eines Neubaus stellen eine kostengünstige Alternative zum industriell gemischten Substrat dar. Vor allem bei Bauweisen mit hohen und sehr hohen Schichtaufbauten, z.B. Tiefgaragenbegrünungen, ist die Verwendung von nährstoff- und humusarmen C-Horizonten ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Allerdings sollte sich der Aufwand für Mischung und Stabilisierung rechtfertigen lassen. Besonders muß hier auf die Vernässung, Versauerung bzw. die Bildung anaerober Verhältnisse geachtet werden.

  • Antagonist - Gegenspieler, hier: natürlicher Feind von Schädlingen

  • Anwachsrate - Die Anwachsrate oder die Anwuchsrate ist der Teil an Pflanzen, Sprossen oder Saaten, der nach der Ausbringung auf die Pflanzsubstrate tatsächlich dauerhaft angewachsen ist.

  • Apfelschnecke - Ursprünglich in den tropischen Klimazonen beheimatete, mittlerweile in vielen Aquarien ansässige Süßwasserschnecke, die sowohl Kiemen als auch Lugen besitzt. Apfelschnecken sind Allesfresser, die sich sowohl von abgestorbenen Pflanzenteilen, Wasserpflanzen als auch von toten Fischen ernähren und damit zum biologischen Gleichgewicht in Gewässern beitragen können.

  • Aphelinus abdominalis - Aphelinus abdominalis ist eine kleine Erzwespe, die speziell schwer bekämpfbare Blattläuse parasitiert.

  • Aphidius colemani - Aphidius colemani ist eine Blattlausschlupfwespe, die über einen großen Wirtskreis verfügt, zu dem auch die häufigen Arten Myzus persicae (Pfirsichblattlaus) und Aphis gossypii (Grüne Gurkenlaus) gehören.

  • Aphidius ervi - Aphidius ervi ist eine Blattlausschlupfwespe, die speziell die schwer bekämpfbaren Kartoffelläuse parasitiert.

  • Aphidoletes aphidimyza - Aphidoletes aphidimyza ist eine räuberische Gallmücke, deren Larven sich von Blattläusen ernähren.

  • Armleuchteralge - Eine für die Wasserqualität gute Alge. Sie ist wintergrün und versorgt den Teich dadurch auch im Winter mit Sauerstoff, der u.a. für das Überleben der Amphibien notwendig ist.

  • Artenschutz - Ein sinnvoller Schutz unserer Umwelt und Natur. Bestimmte Tier- und Pflanzenarten stellt der Gesetzgeber unter Schutz (sogenannte Rote Liste). Diese Tier- und Pflanzenarten dürfen nicht aus der Natur entnommen werden und ihre Lebensräume sind schützenswert. Auskunft über die Artenschutzgesetze erteilt die Naturschutzbehörde.

  • Arthropode - Arthropoden sind sogenannte Gliedertiere. Sie stellen mit ca. 1/4 aller Tierarten den größten Stamm des Tierreiches dar.

  • Asbest - Asbesthaltige Faserzementplatten (umgangssprachlich Welleternit) darf nur durch Fachleute bearbeitet werden. Ein Abbau erfolgt unter großen Sicherheitsvorkehrungen für Mensch und Material (Vollschutz für die Arbeitskräfte, Material wird luftdicht eingeschweißt). Die Entsorgung erfolgt in Deponien. Ursprünglich wegen seiner langen Haltbarkeit und einfachen Verarbeitung ein gefragtes Material für viele Baustoffe, angefangen von Bodenbelägen bis Dachplatten. Asbest ist ein Oberbegriff für faserartige, silikatische Mineralien, sehr beständig, nicht brennbar, aber leider offensichtlich krebserzeugend.

  • Assimilation - Assimilation bedeutet den Aufbau körpereigener organischer Stoffe aus anorganischen Ausgangsstoffen. Haufig verwendet man Assimilation im Zusammenhang mit der Bildung von Stärke aus Kohlendioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie und Blattgrün (Chlorophyll)

  • Atheta - Der heimische räuberische Kurzflügelkäfer Atheta coriaria ist in allen seinen Entwicklungsstadien ein extrem gefräßiger und effizienter Räuber bei der Bekämpfung von Boden bewohnenden Schädlingen und eignet sich in idealer Weise zum kombinierten Einsatz mit den Raubmilben Hypoaspis ssp.. Das erwachsene Tier ist dunkelbraun bis glänzend schwarz gefärbt, 3 bis 4 mm lang und am ganzen Körper mit Haaren bedeckt.

  • Attika - Mit Attika wird der Dachrand bezeichnet. Umlaufende Kanthölzer, Aufkantungen aus Metall oder Stein werden zur Sicherung des Substrates bei Dachbegrünungen notwendig. Um die Dachränder mit der Dichtungsbahn zu bedecken bzw. einen dichten und dauerhaften Anschluß zu erreichen, werden diese Ränder mit Attikaabdeckungen aus Metall, Holz oder Kunststoff versehen.

  • Aufkalkung - Sinkt der pH-Wert des Substrates ab (Zeigerpflanzen), wird eine Aufkalkung notwendig. Eine rasche Anhebung des pH-Wertes erreicht man mit leichtlöslichem, granulierten Kalk, für eine langfristige Anhebung ist Weichkalk (Kalksplitt) besser geeignet.

  • Aufkantung - Eine Aufkantung dient bei begrünten Flachdächern dazu, das Dachsubstrat sicher auf der Dachfläche zu halten. Die Aufkantung befindet sich am Dachrand und besteht meist aus einem Kantholz mit Rechteckquerschnitt, das fest am Dach verankert ist. Siehe auch Attika.

  • Auflasten - Je nach Gebäudehöhe werden unterschiedliche Auflasten auf Dachflächen notwendig. Genau geregelt sind diese Auflasten in der DIN 1055, Blatt 4, Lastenannahmen im Hochbau. So gelten z. B. folgende Faustzahlen: bis 8 m Gebäudehöhe: Innenbereich 50 kg/qm, Randbereich 130 kg/qm, Eckbereich 225 kg/qm. 8-20 m Gebäudehöhe: Innenbereich 75 kg/qm, Randbereich 210 kg/qm Eckereich 360 kg/qm. Über 20 m wird ein Einzelnachweis erforderlich.

  • Aufmaß - Das Messen der Flächen oder der eingebauten Materialien auf einer Baustelle. In der Regel gemeinsam mit dem Kunden oder Architekten. Dient als Abrechnungsgrundlage.

  • Aushub - Die Verwendung des Bodenaushubs beim Teichbau stellt manchen Teichbauer vor ein Problem. Die Verwendung im eigenen Garten zur Modellierung ist meist nicht gegeben. Vor der Verwendung des Aushubs als Teichsubstrat, ist Rücksprache mit einem Fachmann zu halten, da die meisten Böden zu nährstoffreich für Teiche sind. Häufig bleibt nur die Abfuhr des Bodens.

  • Aussaatmengen - Je nach Saatgutart schwanken die Saatgutmengen zwischen 2-5 g/qm (Saatgutmischungen für Flächenbegrüngungen). Sedumsprossen sind keine Saaten.

  • autotroph - Pflanzen die sich ausschließlich von anorganischen Stoffen ernähren können.